Hersteller: | Alexander Schleicher |
Typ: | K-7 |
Kennung: | D-4403 |
Baujahr: | 1965 |
Werknummer: | #7249 |
Stückzahl gesamt: | 490 (+21 in Lizenzbau) |
Spannweite: | 16,00 m |
Länge: | 8,15 m |
Höhe: | 1,70 m |
Flügelfläche: | 17,5 mē |
Flügelprofil (innen/mitte/aussen): | Gö533 mod. / Ende 532 |
Leergewicht: | 285 kg |
max. Abfluggewicht: | 480 kg |
V min einsitzig (doppelsitzig): | 53 (59) km/h |
V max: | 170 km/h |
Gleitzahl: | 25 bei 75 (85) km/h |
geringstes Sinken: | 0,85 m/s bei 60 (68) km/h |
Konstrukteur: | Rudolf Kaiser |
Die Schleicher K 7 "Rhönadler" ist ein doppelsitziges Gemischtbauweise-Segelflugzeug in Schulterdeckerausführung
mit Kreuzleitwerk. Neben der Anfängerschulung in den Vereinen wird sie nach wie vor auch gern von Oldtimerfreunden geflogen.
Die K 7 war der Nachfolger der Schleicher Ka 4 "Rhönlerche", ist jedoch - abgesehen vom Rumpf - konstruktiv identisch mit
der Ka 2b. Sie besitzt den gleichen Flügel, hat aber anstelle des Sperrholzrumpfes einen bespannten Gitterrumpf aus
Stahlrohr. Der Vorteil ist, gerade in der Anfängerschulung, die Robustheit und einfachere Reparaturfähigkeit dieser
Konstruktion.
Als Nachfolger des "Rhönadlers" gelten die ASK-13 und ASK-21.